Jetzt spenden
Car Exhaust at Multi Lane Street in Berlin
© Paul Langrock / Greenpeace

Mit Steuern gegenlenken

Wie eine Zulassungssteuer auf Neuwagen mit Verbrennungsmotor den Absatz von E-Autos ankurbeln und soziale Schieflagen korrigieren kann, zeigt eine neue Greenpeace-Berechnung.

mehr erfahren
Label
Einmalig
Label
Monatlich
Standardintervall
Monatlich

So geht es weiter mit Klimaschutz

Züge und Menschen am Hauptbahnhof in Hamburg

Das Deutschlandticket wird zur Jahreswende mit 58 Euro teurer. Lohnt sich das noch für Familien? Greenpeace hat berechnet, dass nur günstigere Preise die Familienkassen und das Klima entlasten.

mehr erfahren
Auf die Reichstagswiese hat man ein 35 Meter langes Symbol eines Thermometers gelegt. Dessen Quecksilbersaeule wird durch einen Feuerring illuminiert. Auf einem Banner steht „Klimaschutz: In Paris versprochen. In Berlin gebrochen“.

Im Weißen Haus zieht ein Fan der Fossilen ein, in Deutschland wird Kritik an Klima- und Naturschutz zum Wahlkampfschlager. Wohin steuert der Umweltschutz? Im Gespräch mit zwei Greenpeace-Expertinnen.

mehr erfahren

Bilder des Jahres 2024

Auch im Jahr 2024 hat Greenpeace auf nationale und internationale Umweltprobleme aufmerksam gemacht und manche Erfolge errungen. Wir danken allen Förder:innen und Aktivist:innen, die unsere Arbeit möglich machen! Kommen Sie gut ins neue Jahr und bleiben Sie uns gewogen.

  • Ice Bathing for the Climate Money in Berlin

    Eisbaden fürs Klimageld

    Mit einem Sprung in die Spree haben Aktivist:innen verschiedener Umwelt- und Sozialverbände Anfang des Jahres die Einführung eines sozialen Klimageldes gefordert.

    Überspringe die Bildergalerie
Ende der Gallerie

Vorsatz für 2025: Geld fürs Klima

Milliardäre besteuern, Klima retten!

Die G20 haben sich darauf geeinigt, Superreiche stärker zu besteuern. Greenpeace hat nun ein Konzept entwickelt, wie die Milliardärssteuer Fahrt aufnehmen könnte.

mehr erfahren
ich bin reich und zahl kaum Steuern

Johann Hug ist vermögend und möchte eine Milliardärssteuer. Damit sein Reichtum mehr zum Klimaschutz und zum Gemeinwohl beiträgt. Im Interview erklärt er im, warum er für eine Superreichensteuer ist.

mehr erfahren

Greenpeace aktuell

Protest against Gas Drilling in Bavaria

In Bayern hat Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger eine Bohrung nach Erdgas erlaubt. Klimapolitischer Irrsinn, findet Greenpeace! Ein Rechtsgutachten zeigt, dass Aiwanger handeln muss.

mehr erfahren
Greenpeace-Aktivisti demonstrieren vor dem EU-Rat in Brüssel

EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat die Verhandlungen zum EU-Mercosur-Abkommen abgeschlossen. Doch das letzte Wort ist nicht gesprochen.

mehr erfahren
Projection against LNG Summit in Berlin

Beim weltweiten Run auf fossiles Flüssiggas ist die Bundesregierung mit dabei. Mit dieser Politik treibt sie Deutschland in neue fossile Abhängigkeiten. Zur Zeit tagt in Berlin die Gas-Konferenz.

mehr erfahren
Surfer auf dem Meer hält ein Banner "Strong Plastics Treaty Now!"

Die Verhandlung zum UN-Plastikabkommen endete ohne finales Abkommen. Die Positionen lagen so weit auseinander, dass keine Einigung möglich war. Eine weitere Verhandlungsrunde ist nun erforderlich.

mehr erfahren
zwei Schlauchboote mit Aktivist:innen auf der Ostsee, im Hintergrund das Schiff

Gefahr durch Schattenflotte: Warnemünde, Fehmarn und Damp wären im Falle einer Ölpest bedroht. Greenpeace-Aktiviste protestieren bei der Umweltminister:innenkonferenz gegen die gefährliche Fracht.

mehr erfahren
Großes gelbes X im Wald

Ein Wunder ist geschehen: Das Endlager Gorleben ist vom Tisch. Weil der Salzstock kein sicherer Platz für Atommüll ist. Persönliche Betrachtung eines unglaublichen Erfolgs - mit aktuellem Update.

mehr erfahren

In eigener Sache

Greenpeace verlässt die Plattform X

Text

Greenpeace stellt seine Aktivitäten auf der Plattform X, ehemals Twitter, ein. Grund ist die Zunahme von Hass, Hetze und Desinformation, wie Martin Kaiser, Geschäftsführender Vorstand von Greenpeace, erklärt: “Es gibt dort keine Debatten mehr, die irgendeine positive Wirkung entfalten. Für Greenpeace sind daher andere soziale Netzwerke inzwischen wichtiger. Wir werden unser Engagement dort verstärken und freuen uns, wenn uns viele folgen werden.”

Auf X wird Greenpeace das Organisationsprofil behalten, damit es niemand anders verwendet. Mitarbeitende von Greenpeace werden dort noch eigenständig aktiv sein, je nachdem, wie sie sich in dieser Frage entscheiden. Greenpeace fokussiert seine Kräfte nun auf Kanäle, auf denen ein konstruktiver Austausch weiterhin möglich ist. Wer mag, folgt uns auf BlueSky. Zudem sind wir auf folgenden Kanälen aktiv: Instagram, Facebook, YouTube, WhatsApp, LinkedIn, Threads und Tiktok. Schauen Sie gerne mal vorbei!

Aktiv werden!

Rally against Corporations Trying to Sue Critics into Silence in Oakland

Ein Ölkonzern will Greenpeace mit einer SLAPP-Klage zum Schweigen bringen. Werden Sie aktiv gegen solche, missbräuchlich eingesetzten, Klagen. (© Foto: Marlena Sloss/Greenpeace)

Petition unterzeichnen
Aktionspaket CCS

CCS (die unterirdische Speicherung von CO2) ist nicht ausreichend erforscht und risikoreich. Bestellen Sie jetzt unser kostenloses Aktionspaket gegen CO2-Endlager in der Nordsee!

Aktionspaket bestellen
Junger Orang Utan, der an einer Liane hängt.

Mit Ihrer monatlichen Spende kann Greenpeace langfristig planen und weiterhin so beharrlich für Umwelt- und Klimaschutz kämpfen. (Foto © Markus Mauthe / Greenpeace)

Jetzt Fördermitglied werden

Unsere Erfolge - eine Auswahl

  • Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Kein Tiefseebergbau in der Arktis!

    Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

    Überspringe die Bildergalerie
Ende der Gallerie

Greenpeace – im Einsatz für Umweltschutz und Frieden

Greenpeace engagiert sich international für Klimaschutz, Artenvielfalt und den Frieden. Dabei unterstützen uns mehr als drei Millionen Menschen weltweit, davon rund 620.000 Fördermitglieder in Deutschland. In mehr als 50 Ländern setzen sich regionale Greenpeace-Büros mit gewaltfreien Aktionen für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen von Mensch und Natur und Gerechtigkeit für alle Lebewesen ein. Dabei lebt Greenpeace vom Mitmachen - mehr darüber, wie einfach das geht, steht hier.